Multimodalität als strategisches Framing – Die mediale Selbstinszenierung von Marion Maréchal-Le Pen (FN) in den sozialen Netzwerken
| Datum: | 18.01.2019, 18:00 Uhr |
| Kategorie: | Vortrag |
| Ort: | Residenzplatz 2 (Residenz), Toskanasaal |
| Veranstalter: | Dr. Robert Hesselbach (Neuphil. Institut/Romanistik) |
| Vortragende:r: | Johanna Mencke |
Bereits zum zweiten Mal verleiht die Romanistik der Universität Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Verein promptus e. V. zu Ehren des Würzburger Romanisten Reinhard Kiesler den Reinhard-Kiesler-Preis. Mit dem Preis ausgezeichnet werden junge WissenschaftlerInnen der Romanistik im Bereich der Literatur- sowie der Sprachwissenschaft, die einen Beitrag in der Zeitschrift promptus - Würzburger Beiträge zur Romanistik publiziert haben. Die diesjährige Preisverleihung findet am Freitag, den 18. Januar 2019, um 18 Uhr im Toskanasaal der Würzburger Residenz statt. Die beiden PreisträgerInnen Johanna Mencke (Göttingen) und Dr. Tobias Berneiser (Marburg) präsentieren dann in Vorträgen ihre ausgezeichneten Artikel:
Tobias Berneiser (Marburg)
"Lissabonner Navigationen. Literarische Nautik und heterotopischer Stadtdiskurs in José Cardoso Pires' Lisboa – Livro de Bordo"
Johanna Mencke (Göttingen)
"Multimodalität als strategisches Framing – Die mediale Selbstinszenierung von Marion Maréchal-Le Pen (FN) in den sozialen Netzwerken"
Alle Interessierten sind sehr herzlich zu den Vorträgen bzw. der Preisverleihung eingeladen.
